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Was tun, wenn Kund*innen nicht zahlen?

Wir kennen alle das Gefühl, hart an einem Projekt gearbeitet zu haben und dann auf die Zahlung unseres wohlverdienten Honorars zu warten. Doch was, wenn die Kund*innen nicht zahlen?

In diesem Blogbeitrag erfährst du, wie du in solchen Situationen vorgehen kannst, um deine Rechte durchzusetzen und deine Arbeit angemessen vergütet zu bekommen. Der Blog-Beitrag ist keine Rechtsberatung! 

Kommunikation und Erinnerung

Bevor du weitere Schritte unternimmst, solltest du zuerst sicherstellen, dass es sich nicht um ein Missverständnis oder eine Verzögerung handelt. Kontaktiere deine Kund*innen und erinnere sie höflich an die ausstehende Zahlung. Manchmal kann eine freundliche Nachfrage bereits ausreichen, um den Zahlungseingang zu beschleunigen.

Mahnung und Fristsetzung

Sollte die Kommunikation keine Ergebnisse bringen, ist es an der Zeit, eine Mahnung zu schicken. In dieser Mahnung gibst du eine Frist an, innerhalb der die Zahlung erfolgen sollte. Formuliere die Mahnung sachlich und professionell. Es ist wichtig, schriftliche Nachweise für die Mahnungen zu haben, falls weitere Schritte erforderlich sind.

Teilzahlungsvereinbarungen

Manchmal stecken Kund*innen in finanziellen Schwierigkeiten und können den gesamten Betrag nicht auf einmal zahlen. In solchen Fällen kannst du eine Teilzahlungsvereinbarung anbieten. Dadurch zeigst du Verständnis für die Situation und erhöhst die Wahrscheinlichkeit, zumindest einen Teil der ausstehenden Zahlung zu erhalten.

Rechtliche Schritte in Erwägung ziehen

Wenn alle bisherigen Schritte erfolglos bleiben, kann es notwendig sein, rechtliche Schritte in Betracht zu ziehen. Ziehe die Beratung durch einen Anwalt oder eine Anwältin in Betracht, um die beste Vorgehensweise für dein spezielles Szenario zu ermitteln. Eine Klage oder ein Mahnverfahren sind mögliche Optionen, um deine ausstehenden Forderungen einzutreiben.

Lerne aus der Erfahrung

Nimm solche unangenehmen Erfahrungen zum Anlass, um zukünftig bessere Verträge und Zahlungsbedingungen zu vereinbaren. Ein Vertrag oder AGB sind das A und O und können dir viel Leid erfahren! Stelle sicher, dass du vor Projektbeginn klare Vereinbarungen triffst und Anzahlungen oder Meilensteinzahlungen einplanst. Dadurch minimierst du das Risiko von Zahlungsausfällen und schützt dich und dein Geschäft.

Die Nichtzahlung von Kund*innen ist eine der unangenehmen Herausforderungen, mit denen viele Webdesignerinnen konfrontiert werden. Indem du proaktiv und professionell handelst, kannst du jedoch deine Chancen erhöhen, die ausstehenden Zahlungen zu erhalten. Durch Verträge, Leistungsbeschreibung und/oder AGB kannst du für Klarheit sorgen, was dir die Zusammenarbeit mit deinen Kund*innen erleichtert! 
Nutze die gewonnenen Erkenntnisse, um zukünftige Projekte noch besser abzusichern und das Risiko von Zahlungsproblemen zu minimieren.

Was tun, wenn Kundinnen nicht zahlen

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