Eine der wichtigsten Aufgaben, zum Start in die Selbständigkeit als Webdesignerin, ist die Erstellung eines überzeugenden Webdesign-Portfolios. Es wird dein Aushängeschild sein und potenziellen Kund*innen zeigen, was du drauf hast. In diesem Blogbeitrag zeigen wir dir, wie du ein beeindruckendes Portfolio aufbaust, das deine Talente ins beste Licht rückt.
Du hast noch keine Kund*innen? Keine Sorge! Du kannst trotzdem ein beeindruckendes Webdesign-Portfolio erstellen, das deine Talente ins beste Licht rückt.
Das kannst du tun,
wenn du noch keine Kund*innen hast
Erstelle eigene Projekte
Wenn du noch keine Kund*innenprojekte hast, ist es an der Zeit, kreativ zu werden. Erstelle fiktive Projekte oder arbeite an eigenen Ideen, die dein Können und deine Vielseitigkeit demonstrieren. Dies kann beispielsweise die Gestaltung einer Website für ein fiktives Unternehmen oder die Erstellung eines persönlichen Blogs sein.
Nutze Design-Wettbewerbe und -Challenges
Viele Plattformen bieten Design-Wettbewerbe und -Challenges an, bei denen du dein Können unter Beweis stellen kannst. Nutze diese Gelegenheiten, um Projekte für dein Portfolio zu erstellen und gleichzeitig wertvolles Feedback von anderen Designer*innen zu erhalten.
Freiwilligenarbeit und Pro-bono-Projekte
Biete deine Dienste für gemeinnützige Organisationen oder lokale Unternehmen an, die möglicherweise kein Budget für professionelles Webdesign haben. So kannst du nicht nur wertvolle Erfahrungen sammeln, sondern auch Projekte für dein Portfolio erstellen und gleichzeitig etwas Gutes tun.
So baust du ein Webdesign-Portfolio auf
Zeige deine Vielseitigkeit
Auch wenn du noch keine Kund*innen hast, kannst du dennoch eine breite Palette an Fähigkeiten und Stilen in deinem Portfolio präsentieren. Erstelle verschiedene Design-Konzepte, um deine Kreativität und Vielseitigkeit zu demonstrieren. So zeigst du potenziellen Kundinnen, dass du flexibel und anpassungsfähig bist.
Dokumentiere den Entstehungsprozess
Gib den Besucher*innen deines Portfolios einen Einblick in deine Arbeitsweise, indem du den Entstehungsprozess deiner Designs zeigst. Skizzen, Wireframes oder frühe Entwürfe helfen dabei, deinen kreativen Prozess und deine Herangehensweise an Projekte zu veranschaulichen.
Achte auf die Benutzerfreundlichkeit deines Portfolios
Dein Portfolio ist selbst ein Beispiel für deine Webdesign-Fähigkeiten. Achte daher darauf, dass es ansprechend gestaltet, gut strukturiert und leicht zu navigieren ist. Teste dein Portfolio auf verschiedenen Geräten und Browsern, um sicherzustellen, dass es auf allen Plattformen einwandfrei funktioniert.
Vernetze dich und präsentiere deine Expertise
Verlinke dein Portfolio mit deinen Social-Media-Plattformen wie Instagram, LinkedIn oder Behance, um den Besucher*innen die Möglichkeit zu geben, dir zu folgen und mehr über dich und deine Arbeit zu erfahren.
Der Aufbau eines Portfolios unterstützt dich spätere Kund*innen für dich zu gewinnen und deine Expertise zu zeigen. Setze dich nicht unter druck und sammle Stück für Stück alle deine Ergebnisse. So erstellst du nach und nach dein eigenes Webdesign-Portfolio. Bist du gerade dabei dich selbständig zu machen oder noch ganz frisch in der Selbständigkeit als Webdesignerin?
Dein erfolgreicher Start als Webdesignerin
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